KI-Programme: Die nächste bahnbrechende Revolution?

Künstliche Intelligenzen (KI) sind gerade das Ding. Und vor allem Digital Thinkers machen sich zuhauf daran, die Programme für sich zu entdecken. Mit wenigen Mausklicks werden plötzlich schier endlose Lösungsansätze für alle möglichen Arten von Problemen generiert: SEO-optimierte Landingpages, spannende Blogbeiträge, catchy Claims und prozessoptimierte Funnels – alles kein Thema mehr dank Sprach-KIs wie ChatGPT & Co. Was die KI-Programme wirklich können und wo es dann doch noch den menschlichen Feinschliff braucht? Lest hier gleich mehr dazu.

Wir hätten es uns einfach machen können: „ChatGPT schreib uns einen Text über künstliche Intelligenz.“ Fertig. Einen spannenden, informativen Blog zu verfassen, erfordert nämlich nicht nur kreative Ressourcen, sondern auch Zeit für Recherchen, Faktencheck, SEO und, und, und. Außerdem wäre das Thema dieses Beitrags ja eine Kür für die KI. Mit den richtigen Anweisungen verfasst sie ganze Abhandlungen, um ein Thema tiefgreifend zu erklären. Im Folgenden haben wir dem Bot daher mal das Wort überlassen:

Welchen Nutzen haben KI-Programme im Online-Marketing?

„Mit dem Aufkommen künstlicher Intelligenz (KI) eröffnen sich in der digitalen Welt neue Möglichkeiten zur Lösung von Problemen, insbesondere im Bereich des E-Commerce und des Online-Marketings. KI-basierte Algorithmen und maschinelles Lernen ermöglichen es Unternehmen, umfangreiche Datenmengen effizient zu analysieren und daraus wertvolle Erkenntnisse zu gewinnen. Diese Erkenntnisse können genutzt werden, um personalisierte Empfehlungen für Kunden zu generieren, ihre Kaufpräferenzen besser zu verstehen und das Einkaufserlebnis insgesamt zu verbessern. Die Einsatzmöglichkeiten von KI im E-Commerce und Online-Marketing sind vielfältig und bieten Unternehmen die Chance, ihren Wettbewerbsvorteil auszubauen und ihre Effizienz zu steigern. Als KI-basiertes Sprachmodell habe ich diesen Absatz geschrieben, um die Bedeutung von KI in diesem Kontext hervorzuheben.“

Was ist neu an ChatGPT, Neuroflash und Co.?

Das, was ChatGPT binnen weniger Sekunden zusammenfasst, ist präzise, genau und sachlich formuliert. Und hier zeigt sich eine der Stärken des Programms: Es kann sehr schnell, sehr gute Lösungsansätze bieten. Dazu wurde der Chatbot mit Unmengen von Daten – aktuell bis zum Jahr 2021 – gefüttert, auf die er zurückgreift, um so den User:innen am Bildschirm eine individuelle Strategie oder einen Text zu generieren. Das bedeutet aber auch, dass alle neueren Ereignisse noch nicht von dem KI-Programm berücksichtigt werden können.

Generell ist die Arbeit an und mit Künstlicher Intelligenz natürlich nicht neu. Smart Home, Sprachassistenten, Bilderstellung am Handy – es gibt zahlreiche Beispiele, wo uns KI bereits den Alltag erleichtert. Neu ist jedoch, dass die Programme einfach allen zur Verfügung stehen und extrem nutzerorientiert sind. Jeder, der Zugang zum Internet hat, kann heute mit Künstlicher Intelligenz arbeiten. Das ist, wenn ihr uns fragt, eine außergewöhnliche Entwicklung und wohl Meilenstein! Insbesondere bei ChatGPT ist es uns möglich, mit der Maschine in einen Dialog zu treten und uns so einen maßgeschneiderten Text zu erarbeiten. Von dieser Revolution wird man wahrscheinlich noch in 100 Jahren sprechen!


Welche Möglichkeiten eröffnen sich durch die neuen KI-Programme?

Wir denken, dass gerade in Sachen Effizienz und Produktivität KI eine enorme Unterstützung sein kann. Richtig eingesetzt, können wir mit KI-Programmen bestimmte Aufgaben und Abläufe automatisieren. Dadurch sparen wir nicht nur Zeit und Ressourcen in der Umsetzung, wir können auch Fehler minimieren und die Leistung der Mitarbeitenden selbst verbessern. Jetzt werden vielleicht einige Stimmen laut: „Der Mensch schafft sich durch KI selbst ab!“ Das ist natürlich nicht das Ziel. Es geht vielmehr darum, Potenziale sinnvoll zu verschieben. Wir sehen die Maschine als Hilfestellung und Zuarbeiter, damit sich der Mensch auf die Aufgaben konzentrieren kann, bei denen es Empathie, Hausverstand und Kreativität braucht. Die Kunst wird in Zukunft sicherlich darin bestehen, KI-Programme richtig für sich zu nutzen, ohne ihnen blind zu vertrauen oder sie gar ganz zu verteufeln.

Was sind die Nachteile von Künstlicher Intelligenz?

Aber Risiken und Zweifel am aktuellen Stand der Technik bestehen natürlich und sind zum Teil nicht unbegründet. Denn nicht nur als Chatprogramm, sondern auch mit Bildern und Musik versetzt KI die digitale Welt in Aufruhr – und fordert zu einem gesteuerten Umgang auf: Wie geht man mit digital erstellten Inhalten um, die kaum noch auf menschliches Fachwissen angewiesen sind? Wer ist bei Kunst und Musik der Urheber? Der Mensch, der mit ein paar Klicks die KI bedient, oder die KI selbst, die am Ende ein künstlich erstelltes Bild oder sogar Musiktracks rausbringt, womit sich am Ende auch noch Geld verdienen lässt? Manche Positionen werden sicher durch Künstliche Intelligenzen ersetzt und was geschieht dann mit den Arbeitnehmer:innen? Menschen, Unternehmen und Politik werden zum Handeln aufgefordert.

Negativschlagzeilen und Vorsichtsmaßnahmen

Spotify hat jüngst Zehntausende von Songtiteln aus seinem Stream geworfen, die mittels der KI-Software „Booty“ produziert wurden. Denn Künstler:innen beschwerten sich, dass so auch Menschen Geld verdienen, die sonst keinen Bezug zur Musik hätten.

Italien ließ ChatGPT vorrübergehend sperren, da es Unklarheiten bezüglich des Datenschutzes gab. Mittlerweile ist die Seite dort wieder unter Auflagen verfügbar. Doch auch die EU hat mittlerweile eine Arbeitsgruppe gebildet, die sich für einen sicheren Umgang mit ChatGPT einsetzt.

Fazit: So arbeiten wir bei Momentum mit KI-Programmen

Wir sind uns dennoch sicher: Richtig eingesetzt, kann Künstliche Intelligenz unseren Arbeitsalltag und den unserer Kund:innen nachhaltig erleichtern. Darum beginnen wir bereits, KI-Programme für z. B. Ratgeber, Support oder automatisierte Reminder in einem sicheren Rahmen zu testen und anzuwenden. Unser Ziel ist es, durch die richtige Kombination aus „echter“ Wo-man-Power und Künstlicher Intelligenz noch bessere Projekte abzuliefern, sodass unsere Kund:innen immer am Zahn der Zeit sind. Denn Fakt ist, dass KI die Arbeitswelt noch maßgeblich beeinflussen wird.

Du möchtest mehr über die KI-Tools erfahren und lernen, wie du sie dir für dein Unternehmen zu Nutze machen kannst? Dann schau dir doch mal unseren Crashkurs in Künstlicher Intelligenz genauer an.